Wärmepumpen Preise liegen je nach System zwischen 14.000 € und 20.000 € ohne Installation. Sie nutzen erneuerbare Energie und gelten als klimafreundliche Heizlösung. Mit Einbau kosten sie in Einfamilienhäusern etwa 20.000 € bis 40.000 €, in Mehrfamilienhäusern bis zu 100.000 €. Förderungen wie die BEG senken die Investitionskosten spürbar.

Zusammenfassung

  • Klimafreundlich: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Erde oder Wasser zur effizienten Wärmeerzeugung.


  • Kosten: Die Anschaffung kostet ohne Installation 14.000–20.000 €. Mit Installation liegen die Gesamtkosten bei 20.000–40.000 € (Einfamilienhaus) bzw. 60.000–100.000 € (Mehrfamilienhaus).


  • Förderung: Die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) unterstützt Investitionen in Wärmepumpen.


  • Amortisation: Die Geräte rechnen sich meist innerhalb von 10 bis 15 Jahren.


  • Effizienz: Wärmepumpen bieten hohe Energieeffizienz und sparen langfristig Betriebskosten.

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Vorteile von Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Erde, Luft oder Wasser. Sie sparen Heizkosten und senken den Stromverbrauch.

Umweltfreundliche Alternative ohne fossile Brennstoffe

Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien wie Erdwärme, Luft oder Grundwasser. Diese Energiequellen sind nachhaltig und reichlich verfügbar. Fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas werden nicht benötigt.

Das reduziert schädliche CO2-Emissionen erheblich und schont die Umwelt.

Wärmepumpen bieten eine exzellente CO2-Bilanz durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe.


Die Nutzung von Umweltwärme macht sie zu einer klimafreundlichen Heizung. Mit einer guten Gebäudedämmung können sie den Wärmebedarf effizient decken. Besonders in Kombination mit Solarmodulen entsteht ein umweltfreundliches Heizsystem.

Hohe Energieeffizienz und Kosteneinsparungen

Eine Erdwärmepumpe nutzt Umweltwärme effizient. Sie senkt Heizkosten erheblich. Dank der hohen Jahresarbeitszahl (JAZ) amortisieren sich die Anschaffungskosten oft schnell. Moderne Geräte erreichen eine JAZ von über 4.


Somit ist der Energieverbrauch niedrig.


Die Kombination mit einer Solaranlage verbessert die Effizienz weiter. Weniger Strombedarf und mehr Nutzung erneuerbarer Energien sparen zusätzlich Geld. Ein gut gedämmtes Gebäude steigert die Effekte.


Effizienzmaßnahmen wie Dämmung oder neue Heizkörper senken ebenfalls die Betriebskosten.

Kosten für Wärmepumpen

Wärmepumpen haben unterschiedliche Anschaffungskosten je nach Typ, wie einer Erdwärmepumpe oder Luft-Wasser-Wärmepumpe. Auch die Installation und der Stromverbrauch beeinflussen den Preis erheblich.


Kostenart

Details / Preisspanne

Hinweise

Kaufkosten – Luft-Wasser (Split)

14.000 € – 15.000 €

Günstigste Variante, einfache Installation

Kaufkosten – Luft-Wasser (Monoblock)

18.000 € – 19.000 €

Kompakter Aufbau, höhere Anschaffungskosten

Kaufkosten – Erdwärmepumpe

ca. 18.000 €

Höhere Effizienz, benötigt Erdarbeiten

Kaufkosten – Wasser-Wasser-Wärmepumpe

19.000 € – 20.000 €

Sehr effizient, hohe Anforderungen an Wasserqualität

Vorbereitungskosten – Luft-Wasser

500 € – 2.000 €

Geringer Aufwand, keine Tiefenbohrung

Vorbereitungskosten – Erdwärme

Deutlich höher durch Erdarbeiten und Bohrungen

Stark abhängig von Geologie und Tiefe

Gesamtkosten Einfamilienhaus

20.000 € – 40.000 €

Inklusive Anschaffung, Installation, Vorbereitung

Gesamtkosten Mehrfamilienhaus

60.000 € – 100.000 €

Größere Systeme und umfangreiche Installation erforderlich

Betriebskosten jährlich

ca. 1.000 € (abhängig von JAZ und Strompreis)

Strompreis aktuell ca. 0,25 €/kWh

Stromzähler für Wärmepumpe

ca. 90 € jährlich

Separater Tarif kann günstiger sein

Wartungskosten jährlich

ca. 300 €

Regelmäßige Wartung erhält Effizienz und Lebensdauer


Kaufkosten

Die Kaufkosten einer Wärmepumpe variieren je nach Typ. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Split-Einheit kostet etwa 14.000 € bis 15.000 €. Monoblock-Modelle liegen bei rund 18.000 € bis 19.000 €.


Die Preise für eine Erdwärmepumpe betragen durchschnittlich 18.000 €. Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind teurer und kosten zwischen 19.000 € und 20.000 €.

Die Wahl der richtigen Wärmepumpe hängt stark vom Budget und der Wärmequelle ab.


Luftwärmepumpen sind günstiger in der Anschaffung, eignen sich aber nicht für jede Heizanlage. Erd- und Grundwasserwärmepumpen bieten höhere Effizienz, haben aber auch einen höheren Preis.


Installations- und Vorbereitungskosten

Installationskosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Typ. Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe liegen die Vorbereitungskosten bei 500 € bis 2.000 €. Bei einer Erdwärmepumpe sind sie höher.


Grund dafür sind Erdarbeiten und Bohrungen. Diese treiben die Kosten in die Höhe.


Die gesamten Kosten für Installation und Vorbereitung können ein Einfamilienhaus auf 20.000 € bis 40.000 € kommen. Für ein Mehrfamilienhaus liegen sie bei etwa 60.000 € bis 100.000 €.

Die genaue Summe hängt von der Wärmequelle und dem Gebäude ab.


Betriebs- und Wartungskosten

Betriebskosten von Wärmepumpen hängen stark vom Strompreis und der Jahresarbeitszahl (JAZ) ab. Der Standardstrompreis liegt bei 0,25 € pro kWh. Eine hocheffiziente Wärmepumpe mit einer guten JAZ spart langfristig Kosten.


Ein separater Stromzähler für Wärmepumpen kostet etwa 90 € pro Jahr.


Die Wartungskosten betragen jährlich etwa 300 €. Regelmäßige Checks sorgen für eine lange Lebensdauer der Anlage. Besonders bei einer Erdwärmepumpe oder Grundwasserwärmepumpe ist das wichtig.


Saubere Systeme arbeiten effizienter und senken die Stromkosten weiter.

Hochtemperaturwärmepumpen

Hochtemperaturwärmepumpen können höhere Temperaturen für Heizsysteme wie Heizkörper liefern. Sie nutzen Umweltwärme effizient und arbeiten besonders gut in Altbauten mit höherem Wärmebedarf.

Ähnliche Preise wie konventionelle Pumpen

Hochtemperaturwärmepumpen kosten ähnlich wie klassische Wärmepumpen. Die Preise bewegen sich je nach Modell und Leistung im gleichen Rahmen. Sie eignen sich besonders für Altbauten mit höherem Wärmebedarf.

Dank der Unterstützung höherer Fließtemperaturen funktionieren sie mit bestehenden Heizkörpern effizient.

Die Installation dieser Wärmepumpen erfordert keine großen Systemänderungen. Das spart Kosten bei der Umrüstung, vor allem bei älteren Gebäuden. Kombinationen mit erneuerbaren Energien wie Solarenergie sind ebenfalls möglich.

So bleibt die Lösung klimafreundlich und nachhaltig.

Unterstützung höherer Fließtemperaturen

Fließtemperaturen von bis zu 70°C sind möglich. Das macht Hochtemperaturwärmepumpen ideal für Altbauten mit alten Heizkörpern. Sie liefern ausreichend Heizwärme, selbst bei hohem Wärmebedarf.

Gebäude mit unzureichender Dämmung profitieren besonders von dieser Technik.

Diese Wärmepumpen decken den Bedarf an warmem Wasser auch in kälteren Monaten. Sie bleiben dabei effizient und klimafreundlich. Besonders in Kombination mit einer guten Gebäudedämmung können Betriebskosten gesenkt werden.

Gesamtkosten und Kostenaufschlüsselung

Die Gesamtkosten einer Wärmepumpe hängen von Größe und Wärmebedarf des Gebäudes ab. Nutzung von Förderprogrammen kann die Ausgaben senken.

Einzelhaus: 20.000 € bis 40.000 €

Einzelhäuser zahlen für Wärmepumpen zwischen 20.000 € und 40.000 €. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: 50 % für die Ausrüstung, 30 % für die Installation sowie 10 % für Vorbereitung und Pufferspeicher.


Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist meist günstiger als eine Erdwärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe.


Die Dämmung der Immobilie beeinflusst den Endpreis. Ein gut gedämmtes Haus spart Energiekosten und erhöht die Effizienz. Für ältere Gebäude können zusätzliche Renovierungskosten anfallen, z.B. für neue Heizkörper oder bessere Gebäudedämmung. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) senken oft die Anschaffungskosten spürbar.

Mehrfamilienhaus: 60.000 € bis 100.000 €

Die Kosten für eine Wärmepumpe in einem Mehrfamilienhaus liegen zwischen 60.000 € und 100.000 €. Für die Wärmepumpe selbst fallen etwa 9.000 € bis 15.000 € an. Die Installation kostet ungefähr 6.000 € bis 9.000 €.


Weitere Vorbereitungskosten belaufen sich auf 6.000 € bis 12.000 €. Ein Pufferspeicher schlägt mit 1.500 € bis 4.500 € zu Buche.


Mehrfamilienhäuser haben höhere Wärmebedarfe, was größere Systeme erfordert. Sole-Wasser-Wärmepumpen oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen eignen sich besonders gut. Eine sinnvolle Gebäudedämmung senkt langfristig die Betriebskosten.


Staatliche Förderungen wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können die Gesamtkosten erheblich reduzieren.

Zusätzliche Kosten für die Umrüstung auf eine Wärmepumpe

Die Umrüstung kann zusätzliche Ausgaben wie Anpassungen am Heizsystem erfordern. Auch die Gebäudedämmung kann für eine bessere Effizienz nötig sein.

Systemplanung und Anpassungskosten

Die Planung für eine Wärmepumpe ist wichtig. Systemanpassungen kosten oft zwischen 10.000 € und 30.000 €. Diese Kosten umfassen die Vorbereitung der Installation. Ein Beispiel ist die Anpassung der Gebäudedämmung.


Sie verbessert die Effizienz und senkt Heizkosten.


Gebäude mit alten Heizkörpern erfordern oft Änderungen. Bodenheizungen eignen sich besser für Wärmepumpen. Die Wahl der richtigen Wärmequelle wie Erdwärme oder Grundwasser beeinflusst die Planungskosten.


Eine sorgfältige Systemplanung spart langfristig Geld und Energie.


Potenzielle Renovierungskosten wie Dämmung und Austausch von Heizkörpern

Dämmung kostet je nach Gebäudegröße zwischen 50 und 150 Euro pro Quadratmeter. Altbauten profitieren besonders von neuer Gebäudedämmung. Sie senkt den Wärmebedarf und erhöht die Effizienz der Wärmepumpe.


Ohne gute Dämmung steigt der Energieverbrauch erheblich.


Der Austausch alter Heizkörper kann 500 bis 1.500 Euro pro Stück kosten. Moderne Heizkörper oder Fußbodenheizungen sind oft nötig, um die niedrigeren Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe zu nutzen.


Auch neue Thermostate müssen installiert werden, was weitere Kosten verursacht.

Betriebskosten und Effizienz

Die Betriebskosten einer Wärmepumpe hängen von Verbrauch und Strompreisen ab. Eine Kombination mit Sonnenenergie kann die Effizienz steigern.

Einflussfaktoren auf die Betriebskosten

Stromverbrauch beeinflusst die Betriebskosten. Wärmepumpen nutzen spezielle Tarife, die oft günstiger sind. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) zeigt, wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet.

Eine höhere JAZ spart Strom und senkt Kosten.

Der Wärmebedarf des Gebäudes spielt eine große Rolle. Altbau mit schlechter Dämmung benötigt mehr Energie. Auch die Art der Wärmequelle, wie Erdwärme oder Grundwasser, wirkt sich aus.

Fußbodenheizungen arbeiten effizienter als alte Heizkörper.


Kombination mit Solarenergie

Eine Wärmepumpe arbeitet effizient mit einer Photovoltaikanlage. Die Anlage liefert den nötigen Strom für den Betrieb. So sinken die Betriebskosten der Wärmepumpe deutlich. Zudem wird die Nutzung von erneuerbarer Energie gesteigert.

Solarthermie kann Warmwasser zusätzlich effizient bereitstellen. Das macht das Heizsystem noch umweltfreundlicher.

Die Kombination spart langfristig Geld. Hausbesitzer profitieren von Einspeisevergütungen durch überschüssigen Solarstrom. Besonders bei Neubauten oder sanierten Altbauten lohnt sich diese Lösung.

Das System verringert den Gesamtstromverbrauch aus dem Netz. Es bietet eine nachhaltige und klimafreundliche Heizmöglichkeit.

Wartungskosten

Die Wartung einer Wärmepumpe sorgt für einen effizienten Betrieb. Regelmäßige Prüfungen vermeiden hohe Reparaturkosten.


Empfohlene jährliche professionelle Wartung

Eine jährliche Wartung kostet etwa 300 €. Fachleute prüfen dabei die Wärmepumpe auf Funktion und Effizienz. Wartungsverträge stellen sicher, dass diese Prüfungen regelmäßig erfolgen.

Dies verlängert die Lebensdauer der Anlage und beugt teuren Reparaturen vor.

Wartungen sind für alle Arten wie Luft-Wasser-Wärmepumpen oder Erdwärmepumpen wichtig. Eine gut gewartete Anlage spart Strom und senkt Betriebskosten. Besonders bei klimafreundlichen Heizsystemen zahlt sich eine professionelle Wartung langfristig aus.

Fazit

Wärmepumpen sind eine klimafreundliche Heizung ohne fossile Brennstoffe. Die Anschaffungskosten beginnen ab 14.000 Euro. Mit Installation belaufen sich die Gesamtkosten bei Einfamilienhäusern auf 20.000 bis 40.000 Euro und bei Mehrfamilienhäusern auf 60.000 bis 100.000 Euro.


Bis zu 70 Prozent der Kosten können durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gedeckt werden. Wartungskosten sind gering im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen.

Flexible Leasingmodelle bieten zusätzliche finanzielle Erleichterung. Eine Kombination mit Solarenergie kann Stromverbrauch und Betriebskosten senken.


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