Wer sein Haus energieeffizient modernisieren möchte, steht schnell vor vielen Fragen:

Welche Maßnahme ist sinnvoll? Wo beginne ich? Und wie lassen sich Förderungen optimal kombinieren?

Genau hier setzt der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) an. Er ist der rote Faden Ihrer energetischen Modernisierung – Schritt für Schritt geplant, staatlich gefördert und individuell auf Ihr Gebäude zugeschnitten.

Zusammenfassung

  • Ganzheitlicher Plan: Der iSFP zeigt, wie ein Gebäude schrittweise modernisiert werden kann – von der Dämmung über Fenster bis zur Heizung.


  • Finanzielle Vorteile: Wer eine im iSFP empfohlene Maßnahme umsetzt, erhält 5 % zusätzliche Förderung auf die reguläre BAFA- oder KfW-Förderung.


  • Hohe Förderquote: Die Erstellung des iSFP selbst wird mit bis zu 50 % der Kosten (max. 650 €) gefördert.


  • Langfristige Orientierung: Der iSFP gilt 15 Jahre und hilft, Sanierungen sinnvoll zu planen, ohne Maßnahmen doppelt oder unkoordiniert auszuführen.

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  • Ein Mann lächelt in die Kamera.

    Michael T.

    aus Fürth

    hat 2.748 € gespart.

  • Eine Frau mit schulterlangen Haaren lächelt in die Kamera.

    Ute F.

    aus Herne

    hat 3.294 € gespart.

  • Ein Mann sitzt mit Armen auf den Knien vor einem Baum und lächelt in die Kamera.

    Oliver R.

    aus Jena

    hat 5.611 € gespart.

  • Eine Frau mit roten Haaren und einem Zopf lächelt glücklich.

    Katrin N.

    aus Bremen

    hat 4.925 € gespart.

  • Ein Mann lächelt in die Kamera hinter ihm ist eine Brücke zu sehen.

    Jürgen K.

    aus Reutlingen

    hat 2.748 € gespart.

  • Ein Mann mit Brille mittleren Alters lächelt glücklich in die Kamera.

    Heinrich T.

    aus Salzhemmendorf

    hat 5.146 € gespart.

  • Ein Mann sitzt auf einer Parkbank und lächelt in die Kamera.

    Karl-Heinz A.

    aus Solingen

    hat 3.827 € gespart.

  • Eine Frau mit schulterlangen Haaren lächelt in die Kamera.

    Andrea W.

    aus Märkisch-Oderland

    hat 7.310 € gespart.

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Was ist ein iSFP (Individueller Sanierungsfahrplan)?

Der iSFP ist eine umfassende Analyse Ihres Gebäudes, erstellt von einem zertifizierten Energieberater. Er zeigt, wie Sie Ihr Haus langfristig energieeffizient modernisieren können – von der Dämmung über neue Fenster bis hin zur Heizungsmodernisierung.


Statt alles auf einmal umzusetzen, strukturiert der iSFP die Sanierung in sinnvolle Etappen.

So wissen Sie genau, welche Maßnahme zuerst ansteht, welche darauf aufbaut und wie Sie Fördermittel bestmöglich kombinieren.


Bei manchen Häusern kann es allerdings sinnvoll sein, mehrere Maßnahmen direkt in einem Zug umzusetzen – vor allem bei älteren Gebäuden, die lange nicht modernisiert wurden. Wird dabei eine bestimmte Energieeinsparung erreicht, sind zusätzlich KfW-Zuschüsse möglich.


Was steht in dem iSFP?

Zu Beginn des Sanierungsfahrplans analysiert der Energieberater den energetischen Zustand Ihres Gebäudes, von der Dämmung und den Fenstern bis zur Heizungs- und Lüftungstechnik. Auf dieser Grundlage zeigt der iSFP sinnvolle Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge und veranschaulicht anhand von Kennwerten und Farbskalen, wie sich jede Maßnahme auf die Energieeffizienz auswirkt.


Farbe

Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr

Beschreibung

Einstufung des Gebäudes

≤ 30

Effizienzhaus plus / EH 55 / vollständig mit BEG EM saniertes Gebäude / Passivhaus

Fortschrittlicher Standard

≤ 30

Effizienzhaus 70 / EH 85 / Neubau GEG 2024 / vollständig nach Anlage 7, GEG 2024 saniertes Gebäude

Gesetzliche Anforderungen an Neubauten

≤ 90

Neubau EnEV 2002 und 2009 / Anlage 3, Tabelle 1, EnEV 2002 / Effizienzhaus 100 und 115 / GEG 140-Prozent-Regel

Gesetzliche Anforderungen an Neubauten und sanierte Bauteile aus 2002/2009

≤ 130

Teilsaniertes Gebäude ab WSchVO 1995

Teilsaniertes Gebäude

≤ 180

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude vor der WSchVO 1995

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude

≤ 230

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude vor der WSchVO 1984

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude

> 230

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude vor der ersten WSchVO 1978

Teilsaniertes oder unsaniertes Gebäude


Die Farbskala im individuellen Sanierungsfahrplan besteht aus sieben Stufen und zeigt, wie effizient Ihr Gebäude aktuell ist.

Je grüner die Farbe, desto geringer ist der Energieverbrauch – je dunkler rot, desto höher der Sanierungsbedarf.


  • Dunkelgrün: Sehr effizient – modernes Effizienzhaus oder Passivhaus mit sehr geringem Energieverbrauch.

  • Hellgrün: Gut saniertes Gebäude oder Neubau mit niedrigem Energiebedarf.

  • Gelbgrün: Sanierter Altbau mit gutem energetischem Standard.

  • Gelb: Durchschnittlich saniertes Gebäude mit weiterem Einsparpotenzial.

  • Orange: Älteres Gebäude mit spürbarem Sanierungsbedarf.

  • Rot: Unsaniertes Gebäude mit hohem Energieverbrauch.

  • Dunkelrot: Stark sanierungsbedürftiger Altbau mit sehr hohem Energiebedarf.


So sehen Sie auf einen Blick, wo Ihr Gebäude steht und wie groß das Potenzial für eine energetische Sanierung ist.


Was bringt ihnen ein individueller Sanierungsfahrplan?

Ein individueller Sanierungsfahrplan bringt Klarheit in die Modernisierung Ihres Hauses. Er zeigt, welche Schritte sinnvoll sind, wie Sie Kosten planen können und welche Maßnahmen wirklich Wirkung haben. Der iSFP gilt 15 Jahre und dient als roter Faden für alle energetischen Sanierungen.


Wenn Sie Maßnahmen umsetzen, die im iSFP empfohlen sind, erhalten Sie zusätzlich einen Bonus von 5 %. Gleichzeitig steigen die förderfähigen Kosten bei Maßnahmen wie Dämmung, Wärmeverteilung oder Smarthome von 30.000 € auf bis zu 60.000 € pro Wohneinheit und Jahr.


Das macht einen großen Unterschied:


  • 5 % auf 30.000 € ergeben 4.500 € Förderung.

  • 20 % auf 60.000 € sind es sogar bis zu 12.000 €.


Maßnahme

BAFA-Fördersatz

iSFP-Bonus

Gebäudehülle

15%

5%

Anlagentechnik (ohne Heizung)

15%

5%

Heizungsoptimierung

15%

5%

Heizungsoptimierung – Biomasse (Staubemissionsminderung)

50%


Ablauf einer Sanierung mit iSFP - Schritt für Schritt erklärt

Bei einer energetischen Sanierung müssen Anträge, Fristen und Dokumente exakt zusammenspielen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Übersicht zeigt den kompletten Ablauf.

  1. iSFP-Förderung beim BAFA beantragen
    Nach der Antragstellung darf die Energieberatung sofort beginnen.

  2. Energieberater erstellt den iSFP
    Für die Erstellung stehen insgesamt 9 Monate plus 6 Monate für die Abrechnung zur Verfügung.

  3. Verwendungsnachweis einreichen
    Nach dem Einreichen können weitere Förderungen für Einzelmaßnahmen beantragt werden.

  4. Technische Projektbeschreibung (TPB-ID) erstellen lassen
    Der Energieberater erstellt die TPB-ID. Sie ist für 2 Monate gültig.

  5. BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen beantragen
    Mit der TPB-ID kann die Förderung beantragt werden. Ab diesem Zeitpunkt darf die Maßnahme starten.

  6. Maßnahme umsetzen
    Die Umsetzung muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen und spätestens 6 Monate nach Fertigstellung eingereicht werden.

  7. Technischen Projektnachweis (TPN-ID) erstellen lassen
    Der Energieberater bestätigt die Umsetzung mit der TPN-ID. Sie ist ebenfalls 2 Monate gültig.

  8. Verwendungsnachweis für die Maßnahme einreichen
    Alle Rechnungen müssen spätestens 6 Monate nach Ende des Bewilligungszeitraums eingereicht werden.

  9. KfW-Kredit (358/359) beantragen
    Der Kredit kann bis 12 Monate nach der BAFA-Zusage beantragt werden. Die Maßnahme darf dabei bereits laufen.


Was kostet ein Sanierungsfahrplan?

Die Kosten für einen iSFP liegen bei einem Einfamilienhaus zwischen 1.500 und 2.500 Euro. Ein großer Teil wird jedoch gefördert:


  • Bis zu 50 % Zuschuss, maximal 650 Euro pro Einfamilienhaus

  • Bis zu 850 Euro bei Mehrfamilienhäusern

  • + 250 Euro Bonus für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG), wenn der iSFP in einer Eigentümerversammlung vorgestellt wird


Der Antrag läuft direkt über das BAFA, nicht über die KfW – und muss vor Beginn der Beratung gestellt werden.

Mehr zum Thema Förderung finden Sie in Kapitel 6 unseres Handbuchs.

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Fördervoraussetzungen des iSFP

Damit die Förderung bewilligt wird, müssen folgende Punkte erfüllt sein:


  • Das Gebäude ist älter als 10 Jahre.

  • Zwischen zwei geförderten Energieberatungen müssen mindestens 4 Jahre liegen (außer bei Eigentümerwechsel).

  • Der Antrag wird vor Beginn der Beratung gestellt.

  • Der Energieberater ist in der offiziellen DENA-Liste eingetragen.


Ist ein iSFP verpflichtend?

Nein, der iSFP ist nicht verpflichtend, aber in vielen Fällen äußerst empfehlenswert. Er schafft Klarheit, hilft bei der Priorisierung und sorgt dafür, dass Sie Förderungen optimal ausschöpfen. So behalten Sie bei Ihrer Modernisierung den Überblick – und vermeiden ineffiziente oder doppelte Maßnahmen.


Was genau macht ein Energieberater?

Der Energieberater führt eine Vor-Ort-Begehung durch und erfasst den energetischen Zustand Ihres Hauses – Dach, Wände, Fenster, Heizung, Lüftungssysteme. Auf dieser Basis berechnet er den Energiebedarf und entwickelt daraus Ihren maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan.


Die Vor-Ort-Begehung ist Pflichtbestandteil der BAFA-Richtlinie und bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte.


Nachdem der Sanierungsfahrplan erstellt ist, bespricht der Energieberater alle Ergebnisse persönlich mit Ihnen und erklärt nachvollziehbar, welche Maßnahmen sinnvoll sind und warum.


Brauchen Sie einen Energieberater für einen iSFP?

Ja. Ein iSFP darf ausschließlich von zertifizierten Energieeffizienz-Experten erstellt werden, die in der DENA-Liste geführt sind. Nur diese Fachleute können den Sanierungsfahrplan offiziell einreichen und damit die BAFA-Förderung sichern.

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Die Auswirkungen des iSFP auf Wärmepumpen?

Die im iSFP empfohlenen Maßnahmen wirken sich direkt auf die Effizienz Ihrer Wärmepumpe aus. Durch bessere Dämmung, moderne Fenster und eine optimierte Heizverteilung sinkt der Wärmeverlust – Ihre Wärmepumpe muss weniger leisten, arbeitet effizienter und erreicht eine höhere Jahresarbeitszahl (JAZ).


Das Ergebnis: geringere Stromkosten, höherer Komfort und ein zukunftsfähiges Heizsystem. Wer also die Empfehlungen des iSFP umsetzt, schafft die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige, wirtschaftliche Heizlösung.

Häufig gestellte Fragen

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