Wer 2025 auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte, kann sich über so attraktive Förderbedingungen freuen wie selten zuvor. Zwar bietet der Freistaat Bayern derzeit keine landeseigene Förderung für private Hauseigentümer, doch über die bundesweite KfW-Förderung lassen sich die Anschaffungskosten dennoch deutlich senken. In vielen Fällen sogar um bis zu 70 Prozent.


Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf kommunale Programme, denn zahlreiche Städte und Landkreise in Bayern vergeben eigene Zuschüsse für den Heizungstausch.

Zusammenfassung

  • Im Freistaat Bayern gibt es derzeit keine landesspezifische Förderung für Privatpersonen zur Anschaffung einer Wärmepumpe.


  • Bundesweit kann der Einbau einer Wärmepumpe mit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten bezuschusst werden.


  • Für Besitzer von Immobilien in Bayern heißt das: vor allem auf die Bundesförderung setzen und gezielt nach kommunalen Programmen schauen.


  • Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf kommunale Förderprogramme einzelner Städte und Landkreise.


  • Wer 2025 plant umzusteigen, kann durch intelligente Antragstellung erheblich Kosten sparen.

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    aus Jena

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    aus Bremen

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    Jürgen K.

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    aus Märkisch-Oderland

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Förderung für Wärmepumpen in Bayern

Für private Eigentümer in Bayern gibt es aktuell keine bayerische Landesförderung, die den Einbau einer Wärmepumpe bezuschusst. Die wichtigsten Finanzhilfen stammen daher aus dem Bund. Dort ist die wichtigste Anlaufstelle die KfW-Förderung 458, über die Zuschüsse für klimafreundliche Heizsysteme gewährt werden.


Je nach persönlicher Situation, etwa Einkommen, Art der alten Heizung oder verwendetes Kältemittel, lassen sich erhebliche Boni kombinieren. Zusammen mit der Grundförderung können Anspruchsberechtigte 2025 auf einen Fördersatz von bis zu 70 Prozent kommen.


Für viele Immobilienbesitzer in Bayern ist der Umstieg daher finanziell deutlich attraktiver als noch vor wenigen Jahren.

Bundesweite Wärmepumpen-Förderung 2025: Welche Zuschüsse sind möglich?

Die zentrale Unterstützung für private Hausbesitzer ist das Förderprogramm KfW 458, das seit 2024 die ehemalige BEG-Einzelmaßnahme ergänzt bzw. ersetzt. Die Förderung wird als direkter Zuschuss ausgezahlt und muss nicht zurückgezahlt werden.


Die Höhe der Förderung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen:


  • Grundförderung (30 %) für jede förderfähige Wärmepumpe.

  • Heizungstausch- bzw. Klimageschwindigkeitsbonus (20 %), wenn eine funktionierende fossile Heizung ersetzt wird.

  • Effizienzbonus (5 %), wenn eine Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel oder besonders hoher Effizienz eingebaut wird.

  • Einkommensbonus (30 %), wenn das zu versteuernde Haushaltsjahreseinkommen unter 40.000 Euro liegt.


Diese Boni können kombiniert werden – jedoch maximal bis zu einem Fördersatz von 70 Prozent der förderfähigen Kosten. Das bedeutet: Eine Wärmepumpe, die beispielsweise 30.000 Euro kostet, kann im Idealfall auf rund 9.000 Euro Eigenkosten sinken.


Welche Wärmepumpen fördert die KfW?

Grundsätzlich werden alle gängigen Wärmepumpenarten gefördert, sofern sie die technischen Mindestanforderungen erfüllen.

Dazu gehören:


  • Luft-Wasser-Wärmepumpen

  • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärme)

  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Grundwasser)


Im Einzelfall lohnt es sich, die Effizienzwerte und das verwendete Kältemittel zu prüfen, da diese Einfluss auf den möglichen Effizienzbonus haben.

Effizienzwerte (z. B. JAZ - Jahresarbeitszahl)

Die Effizienz einer Wärmepumpe wird über die sogenannte Jahresarbeitszahl (JAZ) gemessen. Sie gibt an, wie viel Heizenergie die Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt.


JAZ-Wert

Effizienzklasse

Bedeutung / Erklärung

Einschätzung für Förderung

2,5 - 3,0

Niedrig

Wärmepumpe liefert 2,5 - 3× so viel Wärme wie Strom; eher ineffizient, meist ältere Systeme

In der Regel nicht förderfähig bzw. ohne Effizienzbonus

3,0 - 3,5

Mittel

Standard-Effizienz, liefert ca. das Dreifache der eingesetzten Energie

Mindestanforderungen teilweise erfüllt, aber kein Effizienzbonus

3,5 - 4,0

Gut

Moderne Wärmepumpen leisten 3,5 - 4× mehr Wärme als Strom

Erfüllt häufig die technischen Mindestwerte für die Förderung

≥ 4,0

Sehr gut

Sehr effiziente Wärmepumpen, liefern mindestens das Vierfache an Heizenergie

Gute Chancen auf Effizienzbonus, wenn weitere Anforderungen erfüllt sind

≥ 4,5 - 5,0

Spitzenklasse

Höchste Effizienz, besonders bei Erd- oder Wasser-Wärmepumpen

Optimal für Förderung; oft Voraussetzung für maximale Boni


Die KfW fordert bestimmte Mindestwerte. Wird diese Effizienz überschritten, gilt die Anlage als besonders klimafreundlich, was die Voraussetzung für den Effizienzbonus ist.


Natürliches Kältemittel

Wärmepumpen arbeiten mit Kältemitteln, die Wärme aufnehmen und transportieren. Viele ältere Kältemittel haben eine hohe Klimawirkung, wenn sie entweichen.


Moderne Wärmepumpen nutzen dagegen natürliche Kältemittel, z. B.:


  • Propangas (R290)

  • CO₂ (R744)


Diese gelten als besonders umweltfreundlich, weil sie ein sehr niedriges globales Erwärmungspotenzial haben. Auch das ist ein Grund, warum die KfW hier den 5-Prozent-Effizienzbonus gewährt.


Warum es sich lohnt, dies zu prüfen

Je nach Wärmepumpenmodell kann der Effizienzbonus mehrere tausend Euro ausmachen. Deshalb ist es ratsam, vor dem Kauf zu klären:


  • Welche JAZ erreicht die gewünschte Wärmepumpe?

  • Wird ein natürliches Kältemittel eingesetzt?

  • Ist das Modell für den Effizienzbonus zugelassen?


So können Hausbesitzer sicherstellen, dass sie alle verfügbaren Förderbausteine ausschöpfen und ihre Wärmepumpe langfristig besonders energieeffizient arbeitet

Regionale Förderprogramme in Bayern: Was gibt es tatsächlich?

Auch wenn Bayern selbst keine Zuschüsse für Privatpersonen vergibt, existieren mehrere bayerische Programme für Unternehmen, Kommunen und bestimmte Wohnformen. Für private Hauseigentümer sind sie jedoch meist nicht relevant.


Für Firmen, Verbände oder öffentliche Einrichtungen gibt es hingegen Programme, die Investitionen in energieeffiziente Heizsysteme unterstützen, darunter auch Wärmepumpen. Ebenso existieren Modernisierungsprogramme, die Wohnungseigentümergemeinschaften bei großen Projekten entlasten können.


Zudem bietet das Land Bayern attraktive Förderkredite wie den Energiekredit oder Energiekredit Plus an. Dabei handelt es sich zwar nicht um Zuschüsse, aber um Vergünstigungen bei der Finanzierung energetischer Maßnahmen.

Kommunale Wärmepumpen-Förderungen in Bayern

Besonders interessant für Hauseigentümer sind die kommunalen Förderprogramme. Viele Städte und Landkreise in Bayern vergeben eigene Zuschüsse, die den Einbau einer Wärmepumpe spürbar günstiger machen können. Diese Programme unterscheiden sich stark in Höhe, Anforderungen und Verfügbarkeit.


Beispiele sind:


Stadt / Kommune

Art der Förderung

Typische Inhalte / Beispiele

München

Förderung für energetische Gebäudesanierung

Zuschüsse für Heizungstausch, erneuerbare Wärme, Effizienzmaßnahmen

Augsburg

Förderungen für Altbausanierung & Heiztechnik

Unterstützung beim Austausch alter Heizsysteme durch Wärmepumpen

Nürnberg

Klimaschutz- und Energieprogramme

Zuschüsse für effiziente, klimafreundliche Heizsysteme inkl. Wärmepumpen

Regensburg

Zuschüsse zu energieeffizienten Heizsystemen

Unterstützung für moderne Heiztechnik und Wärmepumpenprojekte


Neben größeren Städten haben auch viele kleinere Gemeinden eigene Programme. Daher lohnt sich der Blick auf die Website der jeweiligen Stadt oder des jeweiligen Landkreises. Ansprechpartner sind häufig Stadtwerke, Energieagenturen oder kommunale Klimaschutzmanager.


Die meisten kommunalen Zuschüsse lassen sich mit der bundesweiten KfW-Förderung kombinieren, sofern keine Doppelförderung derselben Kosten stattfindet.

Fördervoraussetzungen: Wer bekommt 2025 eine Wärmepumpen-Förderung?

Damit eine Wärmepumpe förderfähig ist, müssen bestimmte technische und formale Kriterien erfüllt sein.


Dazu gehören u. a.:


  • Eine ausreichende Effizienz der Wärmepumpe (z. B. bestimmte JAZ-Werte).

  • Der Einsatz eines natürlichen Kältemittels oder eine besonders effiziente Anlage, um den Effizienzbonus zu erhalten.

  • Eine korrekte Auslegung der Anlage durch ein Fachunternehmen.

  • Ein Gebäudealter von mindestens 5 Jahren (bei Bestandsgebäuden).

  • Ein hydraulischer Abgleich des Heizsystems.

  • Nachweise durch Fachbetriebe und ggf. Energieberater.


Wichtig ist außerdem: Der Förderantrag muss gestellt werden, bevor der Auftrag für die Installation erteilt wird.

Wärmepumpen-Förderung beantragen: So läuft der Prozess ab

Der Antrag für die KfW-Förderung ist in mehreren Schritten organisiert. Der Ablauf ist klar strukturiert:


  1. Beratung & Angebote einholen
    Zu Beginn sollte ein Fachbetrieb die Machbarkeit prüfen und ein detailliertes Angebot erstellen.

  2. Registrierung im KfW-Portal
    Hier erfolgt die formale Beantragung. Ohne Registrierung kann kein Antrag eingereicht werden.

  3. Antrag vor Beginn der Arbeiten stellen
    Erst wenn die KfW den Antrag bestätigt hat, darf der Auftrag vergeben werden.

  4. Unterlagen bereitstellen
    Dazu gehören technische Daten, Fachunternehmererklärungen und Kostenvoranschläge.

  5. Bewilligung abwarten
    Nach Prüfung schickt die KfW eine Förderzusage.

  6. Installation & Nachweise
    Nach Fertigstellung werden die Schlussrechnungen und Nachweise eingereicht, dann erfolgt die Auszahlung.


Wer diese Schritte einhält, minimiert das Risiko, Förderung zu verlieren.

Mehr zum Thema Wärmepumpe-Antragstellung finden Sie in Kapitel 8 unseres Handbuchs.

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Beispielrechnung: Wie viel Förderung ist in Bayern realistisch?

Ein praktisches Rechenbeispiel zeigt, wie stark Zuschüsse die Investition senken können:


Beispiel: Austausch einer alten Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe


  • Gesamtkosten: 30.000 Euro

  • Grundförderung 30 %: 9.000 Euro

  • Bonus für Heizungstausch 20 %: 6.000 Euro

  • Effizienzbonus 5 %: 1.500 Euro


Gesamtförderung: 16.500 Euro


Die Nettoinvestition sinkt damit auf nur 13.500 Euro, eine deutliche Entlastung.

Kommt der Einkommensbonus hinzu, kann die Förderung sogar auf bis zu 70 % steigen. Die Eigenkosten würden dann bei rund 9.000 Euro liegen.


Kommunale Zuschüsse, sofern verfügbar, können den Betrag weiter reduzieren.

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Ausblick: Wie entwickeln sich die Wärmepumpen-Förderungen in den nächsten Jahren?

Die Bundesregierung plant langfristig, die Wärmewende voranzutreiben. Die Förderung für Wärmepumpen wird daher auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Politisch zeichnet sich ab, dass Zuschüsse mindestens bis 2030 bestehen bleiben sollen.


Wahrscheinlich ist, dass:


  • technische Anforderungen weiter steigen,

  • Effizienzboni verstärkt an ökologische Kriterien gebunden werden,

  • einige Boni ab Mitte der 2020er-Jahre reduziert werden könnten,

  • die kommunale Wärmeplanung einen größeren Einfluss auf künftige Förderbedingungen hat.


Für Bayern selbst sind neue Landesprogramme möglich, jedoch derzeit nicht geplant oder budgetiert. Es gilt daher: Wer langfristig plant, sollte nicht darauf warten, sondern die aktuell sehr attraktiven bundesweiten Zuschüsse nutzen.


Angesichts steigender Energiepreise und CO₂-Kosten spricht vieles dafür, den Umstieg frühzeitig anzugehen, sowohl finanziell als auch energetisch.

Steuerliche Förderung als Alternative

Wer keinen Anspruch auf Zuschüsse hat oder diese nicht nutzen möchte, kann energetische Sanierungsmaßnahmen auch steuerlich geltend machen. Nach § 35c EStG können Eigentümer einen Teil der Kosten über mehrere Jahre verteilt von der Steuer absetzen, etwa für Dämmmaßnahmen oder den Heizungstausch. Auch diese Option kann finanziell sehr attraktiv sein.

Fazit

Auch wenn es in Bayern keine eigenen Zuschüsse für private Hauseigentümer gibt, lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe 2025 ganz besonders. Die Kombination aus der umfangreichen KfW-Förderung, möglichen kommunalen Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen macht den Heizungstausch deutlich günstiger als früher.


Zusätzlich sinken mit moderner Wärmepumpentechnik die laufenden Heizkosten spürbar und die Investition erhöht langfristig den Wert der Immobilie. Wer die Förderbedingungen kennt und den Antrag korrekt stellt, kann mehrere tausend Euro sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur klimafreundlichen Energieversorgung leisten.

Häufig gestellte Fragen

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