Wärmepumpe: Kosten und Preise 2025 im Überblick

Die Kosten für Wärmepumpen bewegen sich 2025 in der Regel zwischen 18.000 € und 35.000 €. Bei Erdwärme- oder Grundwasser-Wärmepumpen können die Investitionskosten sogar bis zu 40.000 € betragen. Durch die staatliche Förderung lassen sich die Ausgaben jedoch deutlich reduzieren – in manchen Fällen sinken die Kosten dadurch auf unter 10.000 €.

Wärmepumpe Kosten – die wichtigsten Infos im Überblick (2025 aktualisiert)

  • Der Preis für Wärmepumpen liegt aktuell zwischen 18.000 € und 35.000 €, je nach Bauart und Gebäudegröße.
  • Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sind Zuschüsse von bis zu 70 % der Kosten möglich.
  • Dadurch reduziert sich der Eigenanteil in vielen Fällen auf 9.000 € bis 15.000 €.
  • Die Betriebskosten einer Wärmepumpe liegen im Einfamilienhaus meist zwischen 1.200 € und 1.900 € pro Jahr – mit guter Dämmung auch darunter.
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Was kostet eine Wärmepumpe?

Die Investitionskosten einer Wärmepumpe hängen stark von den individuellen Rahmenbedingungen ab. Entscheidend sind vor allem Art und Leistung der Wärmepumpe, aber auch Hersteller, Modell sowie die baulichen Voraussetzungen vor Ort.

  • Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zahlen Hausbesitzer*innen 2025 in der Regel zwischen 18.000 € und 30.000 €.
  • Sole- bzw. Erdwärmepumpen liegen durch die zusätzlichen Erschließungskosten meist etwas höher – mit 25.000 € bis 40.000 € müssen hier gerechnet werden.
  • Grundwasser-Wärmepumpen sind wegen der nötigen Brunnenbohrungen häufig die teuerste Variante.

Dank der staatlichen Förderung können die Kosten jedoch deutlich sinken: Je nach Förderquote (30–70 %) reduziert sich der Eigenanteil auf ca. 9.000 € bis 21.000 €.

Wärmepumpe Kosten nach Wohnfläche (2025)

WohnflächeTypische Gesamtkosten (inkl. Montage)Mögliche Förderung (bis 70 %)Eigenanteil nach Förderung
100 m²18.000 € – 22.000 €bis 15.000 €ab ca. 5.000 €
120 m²20.000 € – 25.000 €bis 17.000 €ab ca. 7.000 €
150 m²22.000 € – 30.000 €bis 21.000 €ab ca. 9.000 €
200 m²25.000 € – 35.000 €bis 24.000 €ab ca. 11.000 €
300 m²30.000 € – 45.000 €bis 30.000 €ab ca. 15.000 €
Typische Gesamtkosten einer Wärmepumpe nach Wohnfläche – inklusive förderfähigem Anteil und möglichem Eigenanteil (2025).

Die angegebenen Werte sind Durchschnittswerte für Komplettsysteme inkl. Installation. Je nach Dämmstandard, Heizsystem (Fußbodenheizung vs. Radiatoren) und Wärmequelle können die Kosten abweichen.

Die Kosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Gesamtkosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe setzen sich aus drei großen Blöcken zusammen: Grundgerät, zusätzliches Material und Montage. Dabei entfällt rund die Hälfte der Kosten auf das Gerät selbst; die restlichen 50 % teilen sich zu gleichen Teilen auf Material (z. B. Unterbau, Rohrleitungen) und Montage auf.

Für eine beispielhafte Anlage ergeben sich 2025 folgende Kosten:

KostenpunktKosten
Grundgerätca. 13.500 €
Weiteres Materialca. 6.000 €
Montageca. 6.500 €
Gesamtkosten26.000 €
Kostenaufstellung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit typischer Verteilung auf Gerät, Material und Montage (Beispielrechnung 2025).

Damit bleibt die Luft-Wasser-Wärmepumpe die kostengünstigste Variante im Vergleich zu Sole- oder Grundwasser-Systemen.

Die Kosten einer Erdwärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpen liegen preislich ähnlich wie Luft-Wasser-Systeme, können jedoch durch zusätzliche Erschließungsarbeiten spürbar teurer werden. Entscheidend ist die Wahl der Wärmequelle: Flächenkollektoren oder Erdsonden.

  • Flächenkollektoren: großflächige Erdarbeiten erforderlich, Zusatzkosten ca. 5.000–8.000 €
  • Erdsonden: tiefere Bohrungen nötig, Zusatzkosten ab ca. 10.000 €

Im Gegensatz dazu entfallen bei Sole-Wasser-Wärmepumpen die Kosten für eine Außeneinheit, was Material- und Montagekosten etwas senkt.

Beispielhafte Kosten 2025:

KostenpunktMit FlächenkollektorMit Erdsonde
Grundgerät12.500 €12.500 €
Erschließung der Wärmequelle7.500 €10.500 €
Weiteres Material3.000 €4.000 €
Montage3.500 €3.500 €
Gesamtkosten26.500 €30.500 €
Vergleich der Kosten einer Sole-/Erdwärmepumpe mit Flächenkollektor und Erdsonde – inklusive Erschließungskosten (Stand 2025).

Die Erdwärmepumpe ist effizienter als Luft-Systeme und punktet mit niedrigeren Betriebskosten – dafür sind die Investitionen höher.

Die Kosten einer Grundwasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle – eine sehr effiziente, aber auch aufwendige Lösung. Damit die Anlage funktioniert, sind mindestens zwei Brunnenbohrungen erforderlich: ein Saugbrunnen und ein Schluckbrunnen.

Die Kosten pro Bohrung liegen 2025 bei 5.000 € bis 7.000 €, abhängig von der Bodentiefe und den regionalen Gegebenheiten. Hinzu kommen die üblichen Material- und Installationskosten.

Beispielhafte Kosten 2025:

KostenpunktKosten
Grundgerät13.500 €
Brunnenbohrung (x2)12.000 €
Weiteres Material4.500 €
Montage3.500 €
Gesamtkosten33.500 €
Gesamtkosten einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit Brunnenbohrungen – typische Preisbereiche im Jahr 2025.

Wasser-Wasser-Wärmepumpen haben die höchste Effizienz aller Systeme, sind jedoch durch die Bohrungen auch die teuerste Variante. Zudem ist eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich.

Die Kosten einer Luft-Luft-Wärmepumpe

Luft-Luft-Wärmepumpen sind eine eher seltene Variante, da sie ihre Wärmeenergie nicht über Heizkörper, sondern direkt über die Raumluft übertragen. Damit eignen sie sich vor allem für Neubauten oder Passivhäuser mit kontrollierter Wohnraumlüftung.

Die Investitionskosten fallen 2025 etwas niedriger aus als bei anderen Systemen:

  • Grundgerät + Einbau: ca. 15.000 € – 18.000 €
  • Mit neuer Lüftungsanlage: bis zu 20.000 € – 22.000 €

Vorteil: vergleichsweise günstige Anschaffung.
Nachteil: eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten, kaum für Altbauten geeignet.

KfW-Förderung: Wärmepumpen-Kosten um bis zu 70 % senken

Seit 2025 gilt die angepasste Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), über die Wärmepumpen mit hohen Zuschüssen gefördert werden. Die Förderung (KfW-Programm 458) setzt sich aus mehreren Boni zusammen:

  • Grundförderung: 30 % Zuschuss auf förderfähige Kosten
  • Klimageschwindigkeitsbonus: +20 % bei Austausch einer alten Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder Gasheizung (älter als 20 Jahre), gültig bis Ende 2028
  • Effizienzbonus: +5 % für Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln oder bei Nutzung von Erdreich/Grundwasser
  • Einkommensbonus: +30 % für Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen bis 40.000 €

Der maximale Fördersatz liegt bei 70 %, die maximal förderfähigen Kosten pro Wohneinheit bei 30.000 €.

Beispiel:

  • Wärmepumpe kostet 32.000 €
  • Bei 70 % Förderung reduziert sich der Eigenanteil auf 11.000 €

Was kostet eine Wärmepumpe mit Förderung?

Durch die BEG-Förderung lassen sich die Anschaffungskosten deutlich reduzieren. Eine Wärmepumpe, die ohne Förderung 30.000 € kostet, kann mit Zuschüssen auf 15.000 € bis 9.000 € sinken – abhängig von den individuellen Bonusbedingungen.

Beispielrechnung Wärmepumpe (Kosten: 30.000 €)

FörderungFördersatzEffektive Kosten
Keine Förderung0 %30.000 €
Grundförderung30 %21.000 €
Grundförderung + Geschwindigkeitsbonus50 %15.000 €
Grundförderung + Einkommensbonus60 %12.000 €
Maximale Förderung70 %9.000 €
Förderquoten und Beispielkosten für eine Wärmepumpe 2025 – von keiner Förderung bis zur maximalen Bezuschussung.

Damit kann eine Wärmepumpe 2025 in manchen Fällen sogar günstiger sein als eine neue Gasheizung, insbesondere durch die laufend niedrigeren Betriebskosten.

Die Betriebskosten einer Wärmepumpe

Wärmepumpen erzeugen Heizwärme, indem sie der Umgebung Energie entziehen und diese mithilfe von Strom auf ein höheres Temperaturniveau bringen. Der wichtigste Faktor für die Wirtschaftlichkeit ist dabei die Jahresarbeitszahl (JAZ) – sie beschreibt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetztem Strom.

  • Typische JAZ moderner Anlagen: 3,5 bis 4,5
  • Das heißt: Aus 1 kWh Strom entstehen im Schnitt 3,5 bis 4,5 kWh Wärme.

Rechenbeispiel Familie Dauer (2025)

Die dreiköpfige Familie Dauer lebt in einem Einfamilienhaus mit einem jährlichen Heizwärmebedarf von 18.000 kWh. Ihre Wärmepumpe erreicht eine JAZ von 3,8.

  • Strombedarf Wärmepumpe: 18.000 kWh ÷ 3,8 = ca. 4.740 kWh
  • Strompreis Wärmepumpentarif 2025: Ø 30–32 ct/kWh
  • Jährliche Heizkosten: 4.740 kWh × 0,31 € = ca. 1.470 €

Jährliche Heizkosten im Vergleich (2025)

HeizungsartPreis pro kWhJahreskosten (18.000 kWh Bedarf)
Gasheizung12 ct2.160 €
Ölheizung13 ct2.340 €
Wärmepumpe (JAZ 3,8)8 ct*1.470 €
Pelletheizung7 ct1.260 €
Elektroheizung32 ct5.760 €
Jährliche Heizkosten im Einfamilienhaus (18.000 kWh Bedarf) im Vergleich verschiedener Heizsysteme – Berechnung für 2025.

* Effektiver Wärmepreis, berechnet über JAZ.

Die Wärmepumpe ist im Betrieb deutlich günstiger als Öl oder Gas – und mit einer PV-Anlage können die Kosten nochmals sinken.

Jährliche Wartungskosten einer Wärmepumpe

Wärmepumpen sind im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen sehr wartungsarm. Es fallen weder Schornsteinfeger- noch Brennstofflieferkosten an. Dennoch sollte die Anlage regelmäßig überprüft werden, um einen effizienten Betrieb sicherzustellen.

  • Typische Wartungskosten 2025: ca. 200–400 € pro Jahr
  • Enthalten sind z. B. die Kontrolle von Kältemittel, Pumpen, Ventilen und Elektronik
  • Größere Reparaturen (z. B. Austausch des Kompressors) können nach 10–15 Jahren zusätzlich anfallen

Damit liegen die jährlichen Wartungskosten deutlich unter denen fossiler Heizsysteme.

Entwicklung der Heizkosten durch den CO₂-Preis

Seit 2025 beträgt der CO₂-Preis 45 € pro Tonne. Er wird auf fossile Brennstoffe wie Gas, Heizöl oder Kohle erhoben und verteuert dadurch den Betrieb konventioneller Heizsysteme weiter.

  • Gasheizung: verursacht im Einfamilienhaus pro Jahr rund 4,5–5 Tonnen CO₂ → Mehrkosten von ca. 200–225 € jährlich
  • Ölheizung: liegt noch höher bei etwa 6 Tonnen CO₂ → Aufschlag von fast 270 € pro Jahr

Für Wärmepumpen fallen dagegen keine zusätzlichen CO₂-Kosten an, insbesondere wenn sie mit Ökostrom oder eigenem Solarstrom betrieben werden.

Das macht Wärmepumpen langfristig noch wirtschaftlicher im Vergleich zu fossilen Heizungen.

Gasheizung vs. Wärmepumpe – Kosten über 20 Jahre im Vergleich

Obwohl die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe höher sind, zeigt sich der Vorteil bei den laufenden Betriebskosten. Über einen Zeitraum von 20 Jahren rechnet sich die Wärmepumpe fast immer – vor allem durch Förderung und steigende CO₂-Preise.

Beispielrechnung (Einfamilienhaus, 18.000 kWh Heizwärmebedarf pro Jahr):

HeizsystemAnschaffungskostenBetriebskosten/JahrGesamtkosten über 20 Jahre
Gasheizung12.000 €2.000 €ca. 52.000 €
Wärmepumpe (mit Förderung)15.000–25.000 €1.500 €ca. 45.000–55.000 €

Ergebnis: Schon bei heutigen Energiepreisen sparen Hausbesitzer mit einer Wärmepumpe nach 20 Jahren mindestens 5.000 €.
Mit weiter steigenden Gas- und Ölpreisen fällt die Ersparnis deutlich höher aus.

Einflussfaktoren auf die Betriebskosten einer Wärmepumpe

Die tatsächlichen Betriebskosten einer Wärmepumpe hängen stark von den individuellen Bedingungen im Gebäude ab. Entscheidend sind vor allem:

  • Dämmstandard des Hauses: Je besser die Gebäudehülle gedämmt ist, desto weniger Heizenergie geht verloren. Das reduziert den Wärmebedarf und senkt die Stromkosten der Wärmepumpe deutlich.
  • Art der Heizflächen: Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen arbeiten mit niedrigen Vorlauftemperaturen (ca. 30–35 °C) und sind ideal für Wärmepumpen. Klassische Radiatoren mit hohen Vorlauftemperaturen verschlechtern hingegen die Effizienz.
  • Korrekte Dimensionierung: Ist die Wärmepumpe zu klein, springt häufig der elektrische Heizstab ein – und treibt die Kosten in die Höhe. Eine zu große Anlage ist ebenfalls unwirtschaftlich. Deshalb sollte die Heizlastberechnung immer von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
  • Stromtarif & Eigenverbrauch: Ein spezieller Wärmepumpenstromtarif oder die Nutzung von PV-Strom vom eigenen Dach senken die jährlichen Betriebskosten erheblich.
  • Regionale Strompreise: Da Strompreise regional variieren, können die Betriebskosten von Standort zu Standort stark abweichen.

Je besser Haus und Heizsystem auf die Wärmepumpe abgestimmt sind, desto effizienter arbeitet sie – und desto niedriger fallen die jährlichen Heizkosten aus.

Kombination mit einer Photovoltaikanlage

Die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaikanlage gilt 2025 als eine der effizientesten Heizlösungen. Denn der Strombedarf der Wärmepumpe lässt sich so teilweise oder sogar überwiegend mit günstigem Solarstrom decken.

  • Eigenverbrauch erhöhen: Strom aus der eigenen PV-Anlage kostet deutlich weniger als Netzstrom. Jede selbst verbrauchte Kilowattstunde senkt die Betriebskosten.
  • Mit Speicher noch flexibler: In Verbindung mit einem Batteriespeicher kann die Wärmepumpe auch dann mit Solarstrom betrieben werden, wenn die Sonne nicht scheint – etwa abends oder nachts.
  • Kombination mit Smart-Home-Systemen: Intelligente Steuerungen sorgen dafür, dass Wärmepumpe, PV-Anlage und ggf. Wallbox optimal zusammenarbeiten. Überschüsse können gezielt für Warmwasser oder Heizen genutzt werden.
  • Amortisation beschleunigen: Durch den höheren Eigenverbrauch verkürzt sich die Amortisationszeit der PV-Anlage. Gleichzeitig sinken die Heizkosten spürbar.

Besonders lohnenswert ist die Kombination bei Neubauten oder sanierten Altbauten mit gutem Dämmstandard. Hier kann der Eigenverbrauchsanteil einer Wärmepumpe in Verbindung mit PV und Speicher auf über 60 % steigen.

Fazit: Die Kosten für eine Wärmepumpe lohnen sich

Auch 2025 gilt: Wärmepumpen sind in der Anschaffung teurer als herkömmliche Gas- oder Ölheizungen. Kurzfristig liegen die Investitionen meist deutlich höher. Doch mit den aktuellen staatlichen Förderungen von bis zu 70 % und den deutlich geringeren Betriebskosten rechnet sich der Umstieg für viele Haushalte schneller, als oft gedacht.

  • Hohe Förderung nutzen: Durch Zuschüsse können die Investitionskosten um mehrere zehntausend Euro sinken.
  • Niedrige Betriebskosten: Im Vergleich zu Öl oder Gas sparen Sie jedes Jahr mehrere Hundert Euro.
  • Zukunftssicher heizen: Mit einer Wärmepumpe machen Sie sich unabhängiger von steigenden CO₂-Abgaben und fossilen Brennstoffen.

Unterm Strich lohnt sich die Wärmepumpe langfristig fast immer – vor allem in Kombination mit einer PV-Anlage und einem effizienten Energiemanagement. Wer jetzt investiert, profitiert von hoher Förderung, sinkenden Betriebskosten und einem klimafreundlichen Heizsystem.

Häufig gestellte Fragen

Was kostet eine Wärmepumpe 2025?

Eine Wärmepumpe kostet 2025 je nach Typ und Hausgröße zwischen 18.000 € und 40.000 €. Nach Förderung zahlen viele Haushalte nur 9.000 € bis 15.000 € Eigenanteil.

Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten einer Wärmepumpe?

Die Betriebskosten liegen im Schnitt bei 1.200 € bis 1.900 € pro Jahr. In gut gedämmten Häusern können sie auf unter 900 € sinken.

Welche Förderung gibt es für Wärmepumpen?

2025 sind bis zu 70 % Zuschuss möglich. Förderfähig sind bis zu 30.000 € je Wohneinheit. Boni gibt es für alte Heizungstausche, niedriges Einkommen und natürliche Kältemittel.

Was kostet eine Wärmepumpe für 100 m² Wohnfläche?

Für ein Haus mit 100 m² liegen die Gesamtkosten bei 18.000 € bis 22.000 €. Nach Förderung reduziert sich der Eigenanteil oft auf 5.000 € bis 12.000 €.

Lohnt sich eine Wärmepumpe?

Ja. Trotz höherer Anschaffungskosten sparen Wärmepumpen durch geringe Betriebskosten und Förderung über die Lebensdauer mehrere tausend Euro im Vergleich zu Gas oder Öl.

✍️ Geschrieben von:
Arian schaut lächelnd mit verschränkten Armen in die Kamera.
Arian Elezkurtaj
Chefredakteur Wärmepumpen

Arian ist leidenschaftlicher Autor mit Fokus auf erneuerbare Energien und nachhaltige Gebäudetechnik. Seit über drei Jahren erstellt er verständliche, praxisorientierte Inhalte zu Wärmepumpen, Förderprogrammen und Energieeffizienz, um Hausbesitzern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Energieversorgung selbstbewusst zu gestalten.