Viele Haushalte suchen nach einer energieeffizienten Lösung für warmes Wasser. Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzt Umweltwärme, um Wasser zu erhitzen. In diesem Beitrag zeigen wir, wie dieses System funktioniert und welche Vorteile es bietet.
Entdecken Sie, ob es die richtige Wahl für Ihr Zuhause ist.
💡 Zusammenfassung
- Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme, um Wasser zu erhitzen. Dies spart Energie und senkt den CO2-Ausstoß erheblich.
- Eine Warmwasser-Wärmepumpe verbraucht etwa 450 kWh Strom pro Jahr. Das ist deutlich weniger als die 1.800 kWh, die herkömmliche Systeme für einen Drei-Personen-Haushalt benötigen.
- Die Anschaffung kostet rund 1.500 bis 3.000 Euro für einen 200-Liter-Speicher. Die Amortisation erfolgt oft in 5–7 Jahren durch geringere Betriebskosten.
- Systeme können mit Photovoltaik oder Solarthermie kombiniert werden. Dies steigert die Effizienz und senkt Stromkosten weiter.
- Wartung ist wichtig für eine lange Lebensdauer von 15–20 Jahren. Regelmäßige Reinigung von Filtern und Wärmetauschern erhält die Effizienz.
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- Was ist ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe?
- Funktionsweise eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
- Vorteile eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
- Unterschied zwischen Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe und herkömmlichen Systemen
- Arten von Warmwasserspeichern mit Wärmepumpe
- Kosten und Fördermöglichkeiten
- Kombination mit Photovoltaik und Solarthermie
- Einsatzgebiete und Aufstellungsmöglichkeiten
- Wartung und Lebensdauer
- Nachteile eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
- Wann lohnt sich ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe?
- 📋 Tipps zum Kauf eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe?
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme, um Wasser zu erhitzen. Dabei kann die Wärme aus Abluft, Umluft oder Außenluft stammen. Diese Systeme werden auch Brauchwasser-Wärmepumpen genannt und sind speziell für die Warmwasserbereitung gedacht.
Die Wärmepumpe arbeitet effizient und spart Energie. Sie nutzt ein Kältemittel, das bei niedrigen Temperaturen verdampft. Danach wird es über einen Verdichter erhitzt, wodurch das Wasser im Speicher warm wird.
Solche Anlagen lassen sich auch mit Photovoltaik-Anlagen oder Solarthermie kombinieren, was den Stromverbrauch senkt.
Funktionsweise eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzt Energie aus der Umgebungsluft. Die Luftwärmepumpe zieht Wärme aus der Luft an und überträgt sie auf das Wasser im Speicher. Ein Verdampfer spielt dabei eine wichtige Rolle.
Er wandelt ein flüssiges Kältemittel in Gas um, sobald es Umgebungswärme aufnimmt. Ein Kompressor verdichtet dieses Gas, wodurch die Temperatur steigt. Die Wärme wird an den Wärmetauscher abgegeben, der das Wasser im Speicher erhitzt.
Dieses System arbeitet sehr effizient. Es braucht nur wenig Strom, um große Mengen Warmwasser zu erzeugen. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) zeigt, wie gut die Pumpe arbeitet. Ein Beispiel: Eine JAZ von 3 bedeutet, dass die Pumpe 3-mal mehr Wärme liefert, als sie Strom verbraucht.
Luftwärmepumpen haben oft einen niedrigeren Wirkungsgrad als Erd- oder Wasserwärmesysteme. Trotzdem sind sie für gut belüftete Räume oder Keller ideal. Abwärme aus Geräten wie einer Waschmaschine oder Gefriertruhe kann zusätzlich genutzt werden.
Vorteile eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe spart Energie und nutzt umweltfreundliche Wärmequellen.

Energieeffizienz
Eine Warmwasser-Wärmepumpe verbraucht nur rund 450 kWh Strom im Jahr. In einem Haushalt mit drei Personen liegt der typische Stromverbrauch für die Warmwasserbereitung bei etwa 1800 kWh jährlich.
Damit spart die Wärmepumpe viel Energie ein.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) zeigt die Effizienz. Höhere Werte bedeuten weniger Verbrauch. Durch die Nutzung von Erdwärme oder Solarstrom wird der Eigenverbrauch optimiert. Geringer Strombedarf schont das Klima und senkt Kosten.
Umweltfreundlichkeit
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe senken den CO2-Ausstoß erheblich. Sie nutzen Umweltwärme und Solarenergie für die Wassererwärmung. Das schont Ressourcen und reduziert schädliche Emissionen.
Die Logatherm WPT von Buderus verringert die Umweltbelastung um 56 %.
Solaranlagen und Photovoltaik können das Heizsystem unterstützen. Erdwärmepumpen und Sonnenkollektoren arbeiten klimafreundlich. Diese Technik spart Energie und fördert den Klimaschutz.
Nachhaltige Systeme wie Wärmepumpen sind ein Schlüssel zum Umweltschutz.
Kosteneinsparungen
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe spart Stromkosten. Bei einem Strompreis von 0,30 €/kWh liegen die jährlichen Kosten bei nur etwa 135 Euro. Das ist deutlich günstiger im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen oder einem Boiler.
Die Investition beträgt für einen 200-Liter-Speicher etwa 1.500 bis 3.000 Euro. Diese Kosten amortisieren sich innerhalb von 5 bis 7 Jahren. Durch die hohe Energieeffizienz sinken langfristig die Betriebskosten.
Photovoltaikanlagen können die Einsparungen zusätzlich erhöhen.
Unterschied zwischen Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe und herkömmlichen Systemen
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzen die Umgebungswärme. Herkömmliche Systeme wie Heizkessel verbrennen fossile Brennstoffe. Das spart Energie und schont die Umwelt. Wärmepumpenspeicher sind effizienter und arbeiten oft mit einer Jahresarbeitszahl (JAZ) über 3.
Traditionelle Heizsysteme haben dagegen niedrigere Wirkungsgrade.
Wärmepumpen erhitzen Wasser, verwenden aber weniger Strom als elektrische Boiler. Herkömmliche Speicher benötigen oft hohe Wassertemperaturen, was mehr Energie kostet. Mit Solarthermie oder einem Smart Grid kombinierte Wärmepumpen helfen zusätzlich, Strom zu sparen.
Klassische Systeme bieten diese Option nicht.
Arten von Warmwasserspeichern mit Wärmepumpe
Es gibt verschiedene Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe, die sich in ihrer Technik unterscheiden. Einige nutzen zusätzliche Systeme für eine bessere Energieeffizienz.

Mit Heizstab
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe und Heizstab bietet Flexibilität. Der Heizstab dient als zusätzliche Wärmequelle. Bei hoher Nachfrage oder sehr kalten Temperaturen springt er ein.
So bleibt das Wasser konstant warm, selbst bei Spitzenlasten.
Er erreicht problemlos Temperaturen bis zu 75 °C. Diese Funktion sichert die Hygiene und schützt vor Legionellen. In Kombination mit einer zentralen Heizung oder Solarthermieanlagen arbeitet das System effizient.
Ein Heizstab sorgt für zuverlässige Temperaturen, auch wenn die Wärmepumpe weniger leistet.
Mit Wärmetauscher
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmetauscher nutzt Luftenergie effizient. Der Wärmetauscher überträgt die Wärme aus der Umgebungsluft ins Wasser. So sinken der Stromverbrauch und die Heizkosten.
Durch die Nutzung von Kondensationswärme arbeitet das System energiesparend.
Diese Technik spart nicht nur Energie, sondern ist auch umweltfreundlich. Sie reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu herkömmlichen Heizungsanlagen. Mit einem intelligenten Stromnetz kann die Energie noch besser genutzt werden.
Dieses System eignet sich ideal für Zentralheizungen und nachhaltige Energietechnik.
Mit Solarthermie
Solarthermie nutzt Sonnenenergie, um Wasser zu erhitzen. Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe und Solarthermie kombiniert zwei effiziente Systeme. So wird Energie gespart und die Umwelt geschützt.
Die Sonnenkollektoren auf dem Dach fangen Sonnenstrahlen ein. Diese Wärme gelangt über einen Wärmetauscher in den Speicher.
Die Kombination senkt Heizkosten deutlich und schont das Klima. Solarthermie arbeitet emissionsfrei und unabhängig von fossilen Brennstoffen. Im Sommer kann fast der gesamte Warmwasserbedarf gedeckt werden.
Dies steigert die Jahresarbeitszahl (JAZ) des Systems. Besonders in intelligenten Stromnetzen zeigen solche Hybridsysteme hohe Effizienz.
Typ | Funktionsweise | Vorteile | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Mit Heizstab | Heizstab unterstützt die Wärmepumpe bei hoher Nachfrage oder kaltem Wetter. | Konstante Wassertemperatur, Schutz vor Legionellen, erreicht bis 75 °C. | Besonders nützlich bei Spitzenlasten oder sehr niedrigen Außentemperaturen. |
Mit Wärmetauscher | Wärmeübertragung aus Umgebungsluft ins Wasser über Wärmetauscher. | Niedriger Stromverbrauch, CO₂-Einsparung, umweltfreundlich. | Nutzt Kondensationswärme, ideal für zentrale Heizsysteme. |
Mit Solarthermie | Kombination aus Solarthermie (Sonnenkollektoren) und Wärmepumpe. | Emissionsfrei, reduzierte Heizkosten, hohe Effizienz insbesondere im Sommer. | Sehr gute Jahresarbeitszahl, ideal für Smart-Grid-Integration. |
Kosten und Fördermöglichkeiten
Die Anschaffung eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe kostet etwa 1.500 bis 3.000 Euro. Diese Summe gilt für einen Vier-Personen-Haushalt mit einem 200-Liter-Speicher. Investitionen können sich lohnen, da moderne Geräte energieeffizient arbeiten.
Hohe Jahresarbeitszahlen (JAZ) senken langfristig die Stromkosten.
Fördermittel decken keine reinen Warmwasser-Wärmepumpen ab. Bei Modernisierungen von Heizungssystemen sind jedoch indirekte Zuschüsse möglich. Förderungen erreichen dabei bis zu 70 Prozent, besonders bei umfassendem Einsatz von Wärmepumpenheizungen.
Solaranlagen und intelligente Stromnetze verbessern die Effizienz und unterstützen Förderprogramme.
Kombination mit Photovoltaik und Solarthermie
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe lässt sich ideal mit Photovoltaik und Solarthermie kombinieren. Eigen erzeugter Solarstrom betreibt die Wärmepumpe, was Stromkosten senkt. SG-ready Modelle erleichtern die Integration ins intelligente Stromnetz.
Das erhöht die Effizienz und Flexibilität.
Solarthermie ergänzt die Wärmepumpe effizient. Sie liefert Wärme direkt für den Speicher. Dadurch sinkt der Energieverbrauch der Pumpe. Diese Kombination reduziert den CO2-Ausstoß deutlich und steigert die Rentabilität.
Einsatzgebiete und Aufstellungsmöglichkeiten
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe eignen sich ideal für Heizungsräume oder Hauswirtschaftsräume. Diese Räume sollten Temperaturen über 10 °C haben. Der Umluftbetrieb bietet sich an, um eine konstante Raumtemperatur zu halten.
Dies ist besonders praktisch in gut belüfteten Kellerräumen.
Im Kanalbetrieb können solche Speicher flexibler aufgestellt werden. Sie passen in kleinere Räume oder Bereiche mit begrenztem Platz. Die Abwärme von Kühlgeräten wie Kühlschränken und Gefriertruhen lässt sich dabei effizient nutzen.
Das spart Energie und senkt Kosten.
Wartung und Lebensdauer
Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer. Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe halten meist 15–20 Jahre. Mit guter Pflege sind über 20 Jahre möglich. Wartungskosten bleiben meist moderat.
Filter und Wärmetauscher sollten sauber bleiben. Verschmutzungen mindern die Effizienz. Überprüfen von Komponenten wie Expansionsventil und Verflüssiger sichert die Funktion. Fachleute empfehlen jährliche Kontrollen.
Nachteile eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
Ein hoher Stromverbrauch entsteht bei großem Bedarf an warmem Brauchwasser. Besonders Familien mit mehreren Personen spüren dies. Die Betriebskosten können zudem schwanken, da die Leistung von der Umgebungstemperatur abhängt.
Kalte Räume senken die Effizienz der Wärmepumpe.
Für sehr hohe Wassertemperaturen ist oft eine zusätzliche elektrische Heizung nötig. Diese verbraucht mehr Energie und erhöht die Kosten. In Häusern mit schlechter Belüftung kann Feuchtigkeit durch den Betrieb ein Problem werden.
Wann lohnt sich ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe?
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe lohnt sich bei hohen Warmwasserbedarfen. Haushalte senken damit ihre Warmwasserkosten erheblich. Die Amortisation erfolgt oft in 5–7 Jahren.
In Kombination mit Photovoltaik oder Solarthermie wird das System noch effizienter. Geringe Stromkosten und eine umweltfreundliche Wärmeerzeugung überzeugen viele Nutzer. Vor allem bei modernen Häusern mit intelligentes Stromnetz rentiert sich die Investition schneller.
📋 Tipps zum Kauf eines Warmwasserspeichers mit Wärmepumpe
Ein Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe spart Energie. Beim Kauf gibt es wichtige Punkte zu beachten.
- Achten Sie auf die Jahresarbeitszahl (JAZ). Eine hohe JAZ zeigt gute Effizienz.
- Prüfen Sie die Fördermöglichkeiten bei BAFA oder KfW. Dies hilft, Kosten zu senken.
- Überlegen Sie eine Kombination mit Photovoltaik. Das steigert die Kosteneffizienz.
- Wählen Sie ein Gerät, das Wärme aus der Umgebung nutzt. Dies schont die Umwelt.
- Beachten Sie die Lebensdauer von über 20 Jahren. Ein langlebiges Gerät lohnt sich mehr.
- Entscheiden Sie sich für einen passenden Typ, zum Beispiel mit Solarthermie oder Heizstab.
- Messen Sie den Platz in Ihrem Haus genau aus. Der Speicher braucht ausreichend Raum.
- Nutzen Sie einen „WärmepumpenCheck“. So prüfen Experten die Eignung für Ihr Gebäude.
- Vergleichen Sie verschiedene Modelle und Preise vor dem Kauf sorgfältig.
- Schauen Sie nach Kundenbewertungen und Tests zur Orientierung beim Kaufentscheid.
Fazit
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe nutzen Umgebungswärme effektiv. Sie liefern warmes Brauchwasser, ohne die Raumheizung zu belasten. Die Lebensdauer liegt bei 15 bis 20 Jahren und übertrifft oft herkömmliche Heizsysteme.
Eine Installation ist flexibel und benötigt keinen Gasanschluss oder Öltank.
Förderungen von BAFA oder KfW machen die Anschaffung attraktiver. Betriebskosten hängen vor allem von Strompreisen für den Verdichter ab. Großwärmepumpen reduzieren langfristig Kosten und schonen das Klima.
Die Nutzung in Kombination mit Solarthermie oder Photovoltaik steigert die Energieeffizienz zusätzlich.
⚡️ Wärmepumpe Stromverbrauch: Einfach Berechnen
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Häufig gestellte Fragen
Ein Kältemittel entzieht der Umgebungsluft Wärme, wird im Verdichter erhitzt und überträgt die Energie über einen Wärmetauscher auf das Wasser im Speicher.
Er spart Strom, senkt CO₂-Emissionen, ist umweltfreundlich und kann mit Photovoltaik oder Solarthermie kombiniert werden.
Ein 200-Liter-Speicher kostet ca. 1.500–3.000 €. Die Amortisation erfolgt meist nach 5–7 Jahren durch geringere Betriebskosten.
Reine Brauchwasser-Wärmepumpen sind meist nicht direkt förderfähig, indirekte Zuschüsse sind jedoch bei Heizsystem-Modernisierungen möglich.
Bei hohem Warmwasserbedarf, Kombination mit PV oder Solarthermie und in gut belüfteten Räumen (z. B. Keller oder Hauswirtschaftsraum).
✍️ Geschrieben von:

Sebastian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Wärmepumpen und erneuerbarer Energien, war früher selbständiger Heizungsbauer. Mit seinem fundierten Wissen über Wärmepumpentechnologie und praktischer Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Wärmepumpenanlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.