Der KfW 358 Ergänzungskredit bietet eine attraktive Möglichkeit, energetische Sanierungsprojekte an Wohngebäuden umfassend zu finanzieren. Ob Dämmung, Fensteraustausch oder der Einbau einer Wärmepumpe – dieser Kredit hilft, finanzielle Lücken bis zur Förderauszahlung zu schließen und bietet Hausbesitzern flexible Konditionen mit günstigen Zinssätzen.
So unterstützt der KfW 358 Kredit Privatpersonen gezielt bei der Umsetzung nachhaltiger Modernisierungen und der Verbesserung der Energieeffizienz ihres Zuhauses.
💡 Zusammenfassung
- Der KfW 358 Ergänzungskredit hilft bei der Finanzierung von energetischen Sanierungen. Die Zinssätze sind flexibel und wettbewerbsfähig.
- Sie benötigen eine Förderzusage von KfW oder BAFA. Diese Zusage darf maximal 12 Monate alt sein.
- Der Kredit kann bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit betragen. Die Auszahlung erfolgt in einer Summe oder in Teilbeträgen.
- Vorzeitige Rückzahlungen ab 5.000 Euro sind möglich. Sondertilgungen bieten Flexibilität und können den Kredit schneller tilgen.
- Der Ergänzungskredit überbrückt finanzielle Lücken bis zur Auszahlung der Förderung. Nutzen Sie den Kredit für Maßnahmen wie Wärmepumpen und verbessern Sie die Energieeffizienz Ihres Hauses.
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- Was ist der KfW-Ergänzungskredit 358/359?
- Wer kann den KfW-Ergänzungskredit beantragen?
- Was wird gefördert?
- Voraussetzungen für den Kredit
- Kreditdetails und Konditionen
- Nutzen und Vorteile des Ergänzungskredits
- Schritte zur Beantragung des Kredits
- Alternativen zum KfW-Programm 358
- Fragen zum KfW 358
- Vergleich KfW 358 und 359
- Schlussfolgerung
- Häufig gestellte Fragen
Was ist der KfW-Ergänzungskredit 358/359?
Das KfW-Programm 358, 359, auch bekannt als KfW 358 359, hilft bei der Finanzierung von energetischen Sanierungen. Privatpersonen können den Ergänzungskredit – Plus (358) nutzen, wenn ihr Haushaltsjahreseinkommen maximal 90.000 Euro beträgt.
Damit lassen sich Maßnahmen wie Wärmepumpen vollständig finanzieren.
Kreditnehmer können auch der Ergänzungskredit (359) in Anspruch nehmen. Dies gilt für natürliche Personen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Unternehmen und Körperschaften. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude-Einzelmaßnahmen wird mit diesem Kredit zusätzlich zur Zuschussförderung unterstützt. Energieeffizienz ist eine lohnende Investition. Der Kredit kann bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden. Eine Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist ebenfalls möglich.
Definition und Zweck des Kredits
Der KfW Ergänzungskredit ist ein speziell entwickelter Kredit, der die Finanzierung von Einzelmaßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung an Wohngebäuden unterstützt. Dieser Kredit dient als Ergänzung zu einer bereits erteilten Zuschussförderung und erleichtert die Finanzierung von Sanierungsvorhaben erheblich. Ob es sich um die Installation einer neuen Wärmepumpe, die Dämmung von Dächern und Wänden oder die Erneuerung von Fenstern handelt – der KfW Ergänzungskredit bietet die notwendige finanzielle Unterstützung, um diese Maßnahmen umzusetzen. Durch die Kombination von Kredit und Zuschussförderung können Hauseigentümer und Investoren ihre Projekte effizient und kostengünstig realisieren.
Wer kann den KfW-Ergänzungskredit beantragen?
Privatpersonen und Unternehmen
Der KfW Ergänzungskredit steht sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen zur Verfügung, die eine energetische Sanierungsmaßnahme an Wohngebäuden planen. Insbesondere Hauseigentümer, die ihre Immobilie selbst bewohnen, sowie Investoren, die in die energetische Sanierung von Wohngebäuden investieren möchten, können von diesem Kredit profitieren. Voraussetzung ist, dass bereits eine Zuschusszusage für die geplante Maßnahme vorliegt. Dies stellt sicher, dass die Maßnahmen förderfähig sind und die Finanzierung reibungslos verläuft. Der KfW Ergänzungskredit bietet somit eine attraktive Möglichkeit, energetische Sanierungen zu finanzieren und gleichzeitig von staatlichen Förderungen zu profitieren.
Was wird gefördert?
Einzelmaßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung
Der KfW Ergänzungskredit fördert eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung an Wohngebäuden. Dazu gehören unter anderem die Installation von Wärmepumpen, die Dämmung von Dächern und Wänden sowie die Erneuerung von Fenstern. Diese Maßnahmen tragen erheblich zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Verbesserung des Wohnkomforts bei. Wichtig ist, dass die Maßnahmen förderfähig sind und eine Zuschusszusage von der KfW oder dem BAFA vorliegt. Durch die Kombination von Kredit und Zuschuss können Hauseigentümer und Investoren ihre Sanierungsprojekte effizient und kostengünstig umsetzen. Der KfW Ergänzungskredit bietet somit eine wertvolle Unterstützung bei der Realisierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen.
Voraussetzungen für den Kredit
Für den KfW-Ergänzungskredit 358/359 gibt es klare Voraussetzungen. Eine gültige Zuschusszusage der KfW oder ein Zuwendungsbescheid des BAFA ist erforderlich. Sie brauchen eine Förderzusage und müssen den Antrag über einen Finanzierungspartner stellen.
KfW- oder BAFA-Förderzusage erforderlich
Für den KfW-Ergänzungskredit 358/359 brauchst du eine Förderzusage von KfW oder BAFA. Diese Zusage darf maximal 12 Monate alt sein. Du kannst den Kredit nur für Einzelmaßnahmen nutzen, die noch nicht abgeschlossen sind.
Umschuldungen und Nachfinanzierungen sind ausgeschlossen. Auch bereits begonnene Vorhaben gelten nicht.
Antragstellung erfolgt über einen Finanzierungspartner. Banken und Sparkassen helfen dir dabei. Bevor du den Antrag stellst, prüfe deine Förderfähigkeit. Achte darauf, dass dein Vorhaben förderfähig ist, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Antragsstellung über einen Finanzierungspartner
Der Antrag für den KfW-Ergänzungskredit erfolgt über eine Bank oder einen Finanzvermittler. Nachweis von Eigentum, Selbstnutzung und Einkommensteuerbescheide sind erforderlich. Die Bank prüft die Unterlagen und leitet den Antrag an die KfW weiter.
Es ist wichtig, alle nötigen Dokumente vollständig einzureichen. So erfolgt die Bearbeitung schneller. Niedrige Zinsen und Förderkredite sind attraktive Anreize.
Kreditdetails und Konditionen
Der KfW-Ergänzungskredit 358 bietet verschiedene Optionen für Wohngebäude. Sie können zwischen unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten wählen.
Zinssätze und Laufzeiten
Der KfW-Ergänzungskredit 358 bietet flexible Zinssätze und Laufzeiten. Die Zinssätze sind wettbewerbsfähig und passen sich den Bedürfnissen der Kreditnehmer an.
Zinssatz | Laufzeit |
---|---|
0,01 % | 4 Jahre |
4,08 % | 35 Jahre |
Variable Zinssätze | Flexibel |
Zinsbindung bedeutet, dass der Zins für eine bestimmte Zeit festgelegt ist. Eine Anschlussfinanzierung ist möglich. Die tilgungsfreie Anlaufzeit ermöglicht nur Zinszahlungen am Anfang. Danach erfolgt eine höhere Belastung.
Mögliche Kredithöhe und Auszahlungsmodalitäten
Die Kredithöhe kann bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit betragen. Ein Annuitätendarlehen oder endfälliges Darlehen sind möglich. Die Auszahlung kann in einer Gesamtsumme oder in Teilbeträgen erfolgen.
Sie haben 12 Monate Zeit für den Abruf des Kredits, mit einer möglichen Verlängerung auf bis zu 36 Monate.
Förderfähige Kosten und eine energetische Sanierung können mit dem Kredit gedeckt werden. Die Bedingungen sind attraktiv, und die Bereitstellungsprovision ist gering. Die Baufinanzierung und Immobilienfinanzierung lassen sich so effizient gestalten.
Vorzeitige Rückzahlung und Sondertilgungen
Vorzeitige Rückzahlungen sind ab 5.000 Euro innerhalb der Zinsbindungsfrist möglich. Dies hilft, die Restschuld schneller zu reduzieren. Annuitätendarlehen starten mit der Zahlung von nur Zinsen und wechseln dann zu konstanten Annuitäten.
Endfällige Darlehen verlangen nur die Zahlung von Zinsen während der Laufzeit. Die komplette Rückzahlung erfolgt am Ende.
Sondertilgungen bieten Flexibilität und können den Kredit schneller tilgen.
Ein endfälliges Darlehen kann hilfreich sein, wenn man größere Zahlungen erwartet. Sondertilgungen ermöglichen es, außerplanmäßige Beträge ohne Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen.
Ein effektiver Jahreszins bleibt dabei oft stabil, was Planungssicherheit gibt.
Nutzen und Vorteile des Ergänzungskredits
Der Ergänzungskredit hilft Ihnen, finanzielle Lücken zu schließen und Projekte wie ein Effizienzhaus schnell umzusetzen.
Überbrückung bis zur Förderauszahlung
Der KfW-Ergänzungskredit hilft, die Zeit bis zur Auszahlung der Förderung zu überbrücken. Nehmen Sie den Kredit zusätzlich zur Zuschussförderung auf. So können Sie Ihr Projekt starten, ohne auf das Geld vom Staat warten zu müssen.
Nutzen Sie diesen Kredit für die Vollfinanzierung von Wärmepumpen und anderen Maßnahmen im Bereich erneuerbarer Energien. Ein Vorab-Check über den KfW-Chatbot macht es einfach, den Kredit zu beantragen.
So steht Ihrem Effizienzhaus-Projekt nichts mehr im Weg.
Vollfinanzierung von Wärmepumpen und anderen Maßnahmen
Mit dem Ergänzungskredit können Sie Wärmepumpen und andere Maßnahmen komplett finanzieren. Der Kredit hilft, bis zur Auszahlung der Förderung zu überbrücken. Zinssätze sind günstig und Laufzeiten flexibel.
Sie können den Kredit auch vorzeitig zurückzahlen.
Der Ergänzungskredit ist ideal für Neubau oder energetische Sanierung. Auch altersgerechter Umbau wird unterstützt. Die Förderzusage von KfW oder BAFA ist dabei erforderlich.
Finanzielle Entlastung bietet das endfällige Darlehen. Alle Maßnahmen werden damit einkommensunabhängig gefördert. “Effizienzbonus” und “Geschwindigkeitsbonus” bieten zusätzliche Vorteile.
Schritte zur Beantragung des Kredits
Folgen Sie einfachen Schritten, um den KfW-Ergänzungskredit 358 zu beantragen und Ihr Vorhaben zu finanzieren. Lesen Sie weiter!
Antragstellung
Die Antragstellung erfolgt über eine Bank oder einen Finanzvermittler. Die Bank prüft den Antrag und leitet ihn an die KfW weiter. Eigentumsnachweise, Einkommensteuerbescheide und Selbstnutzung sind notwendig.
Eine KfW- oder BAFA-Förderzusage ist erforderlich. Antragsteller sollten sicherstellen, dass alle Dokumente vollständig sind.
📋 Durchführung des Vorhabens und Kreditabruf
Die Durchführung des Vorhabens und der Kreditabruf sind wichtige Schritte. Es hilft, den KfW-Ergänzungskredit 358/359 vollständig zu nutzen.
- Projektstart: Beginnen Sie das Vorhaben nach Kreditzusage.
- Bestätigung nach Durchführung (BnD): Nach Abschluss des Projekts einreichen.
- Kreditabruf: Fordern Sie die Kreditsumme in Teilbeträgen oder komplett ab.
- Frist für Kreditabruf: Innerhalb von 12 Monaten möglich, auf bis zu 36 Monate verlängerbar.
- Endfälligen Darlehen: Auch hier möglich, planen Sie entsprechend.
- Finanzpartner einbeziehen: Der Antrag erfolgt über einen Finanzierungspartner.
Nutzen Sie die Vorteile dieses Kreditprogramms für Ihre Projekte.
Alternativen zum KfW-Programm 358
Andere Förderprogramme für Energieeffizienzmaßnahmen
Neben dem KfW-Programm 358 gibt es eine Reihe weiterer Förderprogramme, die Ihnen bei der energetischen Sanierung Ihres Wohngebäudes helfen können. Hier sind einige Alternativen, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- KfW-Programm 270: Dieses Programm unterstützt die energetische Sanierung von Wohngebäuden und bietet Kredite mit attraktiven Zinssätzen. Es ist ideal für umfassende Sanierungsprojekte, die eine erhebliche Verbesserung der Energieeffizienz zum Ziel haben.
- KfW-Programm 261: Wenn Sie ein Nichtwohngebäude energetisch sanieren möchten, ist das KfW-Programm 261 eine gute Wahl. Es bietet ebenfalls günstige Kredite und unterstützt eine Vielzahl von Maßnahmen zur Energieeinsparung.
- Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Dieses Programm bietet Zuschüsse für die energetische Sanierung von Gebäuden. Es deckt eine breite Palette von Maßnahmen ab, von der Dämmung bis zur Installation moderner Heizsysteme. Die BEG-Zuschüsse können mit den KfW-Krediten kombiniert werden, um die Finanzierungslücke zu schließen.
Es ist ratsam, sich vor der Antragstellung über die verschiedenen Förderprogramme zu informieren und zu prüfen, welches am besten zu Ihrem Vorhaben passt. So können Sie sicherstellen, dass Sie die optimale finanzielle Unterstützung für Ihre Sanierungsprojekte erhalten.
Fragen zum KfW 358
📋 Antworten auf wichtige Fragen zum Ergänzungskredit
Hier sind einige der häufigsten Fragen zum KfW 358 Ergänzungskredit und die entsprechenden Antworten:
- Was ist der KfW 358?
- Der KfW 358 ist ein Ergänzungskredit, der speziell für die energetische Sanierung von Wohngebäuden entwickelt wurde. Er dient dazu, finanzielle Lücken zu schließen, bis die Zuschussförderung ausgezahlt wird.
- Wer kann den KfW 358 beantragen?
- Der KfW 358 kann von Privatpersonen und Investoren beantragt werden, die eine gültige Zuschusszusage der KfW oder einen Zuwendungsbescheid des BAFA haben. Dies stellt sicher, dass die geplanten Maßnahmen förderfähig sind.
- Wie hoch ist der Kreditbetrag?
- Der Kreditbetrag kann bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit betragen. Dies ermöglicht eine umfassende Finanzierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen.
- Wie lange kann der Kredit aufgenommen werden?
- Die Laufzeit des Kredits kann zwischen 4 und 35 Jahren variieren, je nach den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten des Kreditnehmers.
- Wie hoch sind die Zinsen?
- Die Zinssätze sind abhängig von der gewählten Laufzeit und liegen zwischen 0,01 % und 4,08 % effektivem Jahreszins. Diese wettbewerbsfähigen Zinssätze machen den KfW 358 zu einer attraktiven Finanzierungsoption.
Es ist wichtig, sich vor der Antragstellung über die genauen Bedingungen und Voraussetzungen des KfW 358 zu informieren, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind.
Vergleich KfW 358 und 359
Unterschiede zwischen den beiden Krediten
Der KfW 358 und der KfW 359 sind beide Ergänzungskredite, die die energetische Sanierung von Wohngebäuden unterstützen. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Programmen:
- Zielgruppe:
- Der KfW 358 richtet sich an Privatpersonen mit einem Jahreseinkommen von bis zu 90.000 Euro. Er ist ideal für Haushalte, die eine finanzielle Unterstützung für ihre Sanierungsprojekte benötigen. Der KfW 359 hingegen ist für Investoren und Privatpersonen mit einem höheren Jahreseinkommen konzipiert und bietet somit eine breitere Zielgruppe.
- Kreditbetrag:
- Beide Kredite bieten einen Kreditbetrag von bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit. Dies ermöglicht eine umfassende Finanzierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen.
- Laufzeit:
- Die Laufzeit beider Kredite kann zwischen 4 und 35 Jahren variieren. Dies bietet Flexibilität bei der Rückzahlung und ermöglicht es den Kreditnehmern, die Laufzeit an ihre finanziellen Möglichkeiten anzupassen.
- Zinsen:
- Die Zinssätze sind bei beiden Krediten abhängig von der Laufzeit und liegen zwischen 0,01 % und 4,08 % effektivem Jahreszins. Diese wettbewerbsfähigen Zinssätze machen beide Kredite zu attraktiven Finanzierungsoptionen.
Merkmal | KfW 358 | KfW 359 |
---|---|---|
Zielgruppe | Privatpersonen mit Jahreseinkommen bis 90.000 € | Investoren und Privatpersonen mit höherem Einkommen |
Kreditbetrag | Bis zu 120.000 € je Wohneinheit | Bis zu 120.000 € je Wohneinheit |
Laufzeit | 4 bis 35 Jahre | 4 bis 35 Jahre |
Zinssatz | Effektiver Jahreszins von 0,01 % bis 4,08 % | Effektiver Jahreszins von 0,01 % bis 4,08 % |
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Krediten zu verstehen und zu prüfen, welcher am besten zu Ihrem Vorhaben passt. So können Sie sicherstellen, dass Sie die optimale finanzielle Unterstützung für Ihre energetischen Sanierungsprojekte erhalten.
Schlussfolgerung
Der KfW 358 Ergänzungskredit ist eine wertvolle Unterstützung für Hausbesitzer, die ihre Immobilie energetisch sanieren und die Energiekosten langfristig senken möchten. Mit flexiblen Laufzeiten, attraktiven Zinssätzen und der Möglichkeit, finanzielle Lücken bis zur Förderauszahlung zu überbrücken, macht dieser Kredit energetische Modernisierungen erschwinglicher und effizienter.
Insgesamt ist der KfW 358 eine optimale Finanzierungslösung, um Wohngebäude zukunftsfähig und umweltfreundlicher zu gestalten.
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Häufig gestellte Fragen
Der KfW 358 Ergänzungskredit dient der Finanzierung von energetischen Einzelmaßnahmen in Wohngebäuden, wie Wärmepumpen oder Dämmung. Er hilft dabei, finanzielle Lücken bis zur Auszahlung staatlicher Zuschüsse zu schließen.
Der KfW 358 bietet wettbewerbsfähige Zinssätze, die je nach Laufzeit (4 bis 35 Jahre) angepasst werden können, und flexible Tilgungsbedingungen, die eine kostenbewusste und effiziente Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen unterstützen.
Der Kredit kann entweder in einer Gesamtsumme oder in Teilbeträgen abgerufen werden. Vorzeitige Rückzahlungen und Sondertilgungen ab 5.000 Euro sind möglich, was Flexibilität bei der Rückzahlung bietet.
Eine Förderzusage von KfW oder BAFA, die maximal 12 Monate alt ist, ist erforderlich. Der Antrag muss über eine Bank oder einen Finanzvermittler gestellt werden, und die Sanierungsmaßnahme darf noch nicht begonnen haben.
✍️ Geschrieben von:
Sebastian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Wärmepumpen und erneuerbarer Energien, war früher selbständiger Heizungsbauer. Mit seinem fundierten Wissen über Wärmepumpentechnologie und praktischer Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Wärmepumpenanlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.